Bildervergleich

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[zitat] Security Notes from All Over: Photo-ID Verification A reader sent in this conversation he overheard at a corporate security desk one morning: Employee I have lost my photo-ID card, can I get a day pass please? Security Guard Certainly, what is your serial number? Employee 123456 [Security guard pulls up the details on his computer, which includes a photograph of the employee.] Security Guard Do you have a driver’s license or another piece of identification which has your picture on it? Employee Why would you need that? Security Guard To match against our records. Employee A picture of my face? Security Guard Yes Employee This is my face — I am wearing it on my head. Security Guard I need another piece of ID with a picture on it to compare against this one. [/zitat] Kann es sein, daß gesunder Menschenverstand in heutigen Zeiten nicht mehr wirklich gefragt ist? Wenn man sich solche Konversationen durchliest, die leider tatsächlich geführt werden, von Sicherheitsbeamten, denen jener anscheinend ausgetrieben worden ist, könnte man wirklich daran zu glauben beginnen. [Crypto Gram]

Und da soll jemals einer die Engländer verstehen

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[zitat] SPEND A PENNY phrase. 1. To go to the toilet. The phrase has its origins in the days when most toilet stalls in the LOO had locks which would only open after a penny had been inserted. As in this graffiti, Here I sit broken hearted, Paid a penny and only farted. or Definition of torture: Standing outside a LOO with a bent penny. [/zitat] [UK dictionary]

Fällt ein Browser vom Himmel

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Seit gestern, per Zufall entdeckt weil wieder mal auf die Seite gewandert, gibt es seit gestern eine neue Version von OmniWeb, 5, dem Browser der kleinen Softwareschmiede OmniGroup, die sich noch aus NeXT-Zeiten herübergerettet hat und der auch dort seine Ursprünge zu suchen hat. Ein erster Test zeigt, daß sie sich gerade bei der Oberfläche doch einiges gedacht haben und viele Features eingebaut haben, die mir bei anderen Browsern bisher nicht gefehlt haben. So gefällt mir die Darstellung der Tabs ausgesprochen gut, man kann wirklich ohne Probleme verdammt viele aufmachen, ohne das das Handling schwieriger wird. Bookmarks werden, ähnlich wie unter Safari, in einer eigenen Ansicht gemanagt, die sich über die aktuell offene Seite legt. Die Organisation erfolgt wiederum in einer Weise, die Safari ziemlich ähnlich ist, was in dem Fall aber ausgesprochen gut ist. Kleine Renderfehler gibt es anscheinend, daß der Hintergrund dieses weblogs nicht korrekt dargestellt wird, was unter Safari wiederum kein Problem ist. Die Renderengine ist mit Sicherheit die gleiche. RSS-Newsfeeds werden unterstützt, wie das auch Safari in der nächsten Version tun wird. Ein weiteres Feature, das mir sehr sinnvoll erscheint, ist die Möglichkeit des Speicherns von Surf-Sessions. Damit kann man jederzeit dort wieder anfangen, wo man einmal aufgehört hatte. Import von Safari-Bookmarks ist selbstverständlich. Alles in allem, nach einem ersten Blick, ein weiterer, wirklich beachtenswerter, Mitbewerber um den kleinen Mac-Browsermarkt. (Der Eintrag wurde auch gleich unter OmniWeb geschrieben.)

Vim, Sil und Omo

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Bekannt? Letzteres wahrscheinlich, erstere schon weniger. Um zu erfahren, was es mit diesen alten Marken auf sich hat, hat vor kurzem das erste deutsche virtuelle Markenmuseum eröffnet. Vieles darin wird wahrscheinlich erstaunen, zum Beispiel hab auch ich nicht gewußt, daß Wrigley’s, zwar keine deutsche, aber eine Marke, inzwischen seinen 111. (einhundertelfzig, siehe LotR, alte deutsche Übersetzung) Geburtstag feiert. [Markenmuseum]

Die Welt in 25 Jahren

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Versuche einer Weissagung, wie die Welt in 25 Jahren aussehen kann, wurden von einem Projekt der Ars Electronica gestartet. Dabei kann jeder seine eigenen Gedanken dazu posten und andere sehr einfach bewerten. Die meisten davon sind allerdings nicht gerade optimistische Zukunftsvisionen, wahrscheinlich aber umso realistischer. [timeline+25]

Aufstieg

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Gestern auf der Rax gewesen. Gemeinsam mit einem guten Freund in der Früh losgefahren, nach Prein und von dort losmarschiert. Mit uralter Karte, die aber immer noch so halbwegs gestimmt hat. Nachdem Odin und Konsorten ordentlich beschworen wurden, hat es dann beim Aufstieg auch schön zugezogen und, erstaunlich, nicht zu regnen begonnen. Dafür die Kamera mitgehabt und einige Bilder geschossen. Von Nebelfetzen und Wolkenhimmel. Irgendwann leider auf eine Bergautobahn gekommen und weiß Gott wie vielen Leuten begegnet. In Halbschuhen, beim Abstieg dann mit Regenschirmen. Weil es dann doch zu Regnen begonnen hatte. Allerdings keinen unangenehmen, kalten Regen mit viel Wind, sondern halbwegs warmer Sommerregen, ohne Wind, dafür mehr Schlamm und Gatsch weiter unten, als wir wieder in den Wald gekommen sind. Kurz die Regenjacke angehabt, dann wieder ausgezogen, weil es schon egal ist, ob du vom Schweiß durchnäßt bist oder vom Regen. Und Regen sich eindeutig besser auf der Haut anfühlt als Schweiß. Vor allem diesen auch gleich wieder wegwäscht, den Körper wunderbar kühlt und so das Gehen gleich viel angenehmer wird. Auch wenn man dann ständig von irgendwelchen Leuten komisch angesprochen wird, weil man ja naß wird. Als wenn die komischen Regenjacken länger als 5 Minuten trocken halten, die die da anhaben. Würd mich wundern. Als solches, lieber naß und angenehm, als trocken und durchgeschwitzt. Und trotzdem naß. Aber das sehen die meisten ja nicht mehr. Überhaupt seltsam, daß so gar kein Wind gegangen ist. Oben auch noch ein paar Schneeflecken gesehen. Heuer auch kein Wunder. Paßt irgendwie zu …