Das #Museumsquartier in #Wien mit dem @mumok_vienna am Abend. Keine #Enzis …

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Das #Museumsquartier in #Wien mit dem @mumok_vienna am Abend. Keine #Enzis und kaum Leute, wenn man zur richtigen Zeit kommt ins #LeopoldMuseum, um sich #Wien1900 anzuschauen. #Vienna1900⁣⠀⠀ #LoveLeopold⁣⠀⠀ #IgersAustria⁣⠀⠀ #igersvienna⁣⠀⠀ #museumsquartier⁣⠀⠀ #wien⁣⠀⠀ #vienna⁣⠀⠀ #museumgram⁣⠀⠀ #instamuseum⁣⠀⠀ ⁣⠀⠀ @leopold_museum⁣⠀⠀ @igersaustria.at⁣⠀ Source

Ein #Tisch im @ConcordiaSchloessl vis-à-vis vom #Zentralfriedhof in #Wien. …

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Ein #Tisch im @ConcordiaSchloessl vis-à-vis vom #Zentralfriedhof in #Wien. Das Bild habe ich vor Ewigkeiten analog mit einer #LeicaM6 und dem #Noctilux aufgenommen und selbst entwickelt. Was mich freut: Man könnte fast das gleiche Bild im #Concordia noch immer machen. #bw #blackwhite #light #leica #restaurant #cafe #cemetary #vienna #igersvienna #igersaustria #moody #oldie #traumwerkl #feelaustria #discovervienna #blogger_at Source

Die gesichtslosen Toten blicken zurück. #zentralfriedhof #wien #monument #death…

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Die gesichtslosen Toten blicken zurück. #zentralfriedhof #wien #monument #death #soldiers #worldwar #friedhof #cementary #leica #leicam6 #analog #blackwhite #schwarzweiß #denkmal #everydayishalloween #foolishmortals #gedenken #igersvienna #igersaustria #welovevienna #viennanow Source

Blitzlichtgewitter

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Fotografie im Ausstellungswesen führt in Wien bekanntlich ein Schattendasein, gegen das seit einiger Zeit gottseidank vermehrt vorgegangen wird. Der Europäische Monat der Fotografie, der gerade eingeläutet wurde, ist eines dieser Unterfangen. Mit, nach Zählung der Presse 125 Ausstellungen, kann man durchaus von einer Fotografieausstellungsoffensive sprechen. Dass die gerade im WestLicht eröffnete Bitesnich-Ausstellung ebenfalls dazu gezählt wird, scheint hier gerade noch selbstverständlich. Dazu kommen noch Ausstellungen von Didi Sattmann, Erich Lessing, Ernst Haas, Ferdinand Schmutzer, Peter Rigaud und vielen vielen anderen. Die gesamte Liste gibt es unter www.monatderfotografie.at. Mich findet man nächste Woche auf der Ausstellungseröffnung von Didi Sattmann. Danach könnte es ein wenig hektisch werden 😉 Einen Beitrag über den Europäischen Monat der Fotografie gibt es bei Ö1.

Ernst Hinterberger – Salz der Erde

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[amazonify]3901761691:left:image::200px:200px::http://bouquinisten.mask.at/wp-content/uploads/2008/08/41kew7qjysl_ss500_.jpg[/amazonify] Es ist schwierig, etwas zu “Salz der Erde” von Ernst Hinterberger zu schreiben. Durch seinen Hauptcharakter Edmund Sackbauer, genannt Mundl, der einige Jahre später in Ein echter Wiener geht nicht unter, österreichische TV-Geschichte geschrieben hat, wird das Unterfangen nicht einfacher. Das Problem dabei ist, dass der bekannte Grantler der Serie gerade am Ende nur mehr wenig mit der Figur des Buches gemein hat. Edmund Sackbauer nimmt die zentrale Stellung in der Familie Sackbauer ein. Er sieht sich als pater familias und unter seinem Schreckensregiment leidet die ganze Familie. Sohn Karli nicht so besonders, da er dem Vater am ähnlichsten ist, aber als dieser das Stemmen bleiben lässt, ist es auch mit ihm vorbei. Da hilft ihm auch nicht das Engagement als Freistilringer und der Erfolg, den er dabei hat. Das Ringen bleibt für Mundl eine “ausgmachte Sach” und damit kein ehrlicher Sport. Da trinkt er lieber Bier und reißt und stoßt Eisenstangen gen Himmel im Hinterzimmer. Das Buch erzählt konsequent die Geschichte der Demontage der alleinigen Macht des Vaters innerhalb der Familie. 1966 erstmals veröffentlicht, trifft Hinterberger die Entwicklungen der Zeit damals aufs Korn. Den Machtverlust nicht verkraftend und als Auslaufmodell bleibt Edmund Sackbauer am Ende alleine auf der Straße zurück. Seine Kinder haben ihn verlassen, seine Frau lässt sich zwar nicht von ihm scheiden, macht ihm aber schwere Vorwürfe, da sie ihr Leben als vergeudet ansieht. Mit Edmund vergeudet. Immer weniger gelingt es ihm, seinen Kopf durchzusetzen, gegen Hanni, seine Tochter, gegen Karl, der als sein jugendliches Ebenbild …

Plakatverklebung

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Sie sind seit Anfang des Jahres kaum zu übersehen, die “Plakatieren Verboten”-Plakate. Überall, wo man früher Ankündigungen und Werbungen für Ausstellungen, Konzerte, Veranstaltungen gefunden hat, findet man seit Anfang des Jahres nur noch “Plakatieren Verboten” oder Plastikhalbschalen mit ähnlichen Plakaten wie früher. Die Stadt soll damit schöner gemacht werden, meint die Gewista, der Quasi-Monopolist der offiziellen Plakatierer der Stadt. Die Gewista ist ja im Besitz der Gemeinde Wien. Man möchte damit den “Wildplakatierern” einen Riegel vorschieben, und hat sich deshalb gleich starke Männer in die letztes Jahr gegründete Gesellschaft Kultur:Plakat geholt, jene Männer nämlich, die zuvor wild plakatiert haben. Die Stadt Wien unterstützt ihre Töchter auch intensiv bei diesem Kampf, wie der Standard berichtet, und lässt auch schon den Staatsanwalt gegen nunmehr freie Plakatierer ermitteln. Dass die Gewista unfrei ist, wussten wir dabei schon lange. Wildes oder freies Plakatieren war eben immer verboten, wie auch das Innenministerium (pdf) mitteilt. Alle sind aber nicht damit einverstanden, dass das gewohnte Bild der Stadt gesäubert werden soll vom illegal geklebten Schmutz. Der Verein Freies Plakat hat aus diesem Grund eine Petition für freie Plakatierung aufgelegt. Wie eifrig die schon unterschrieben wurde, war leider nicht zu ermitteln. Die Wiener Grünen fordern eine politische Lösung für das Plakat. Der Kulturrat Österreich möchte dagegen keine politische Lösung, aber mehr Raum für das freie Plakat, die Zerschlagung des Gewista-Monopols und damit gleiches Recht für alle kapitalistischen Plakatierer. Was ich davon hab? Nichts, eigentlich… Ein gutes Foto eines “Plakatieren Verboten”-Triptychons gibt es bei Oysteins Photoblog.