Werbung in Uni-Mailings

adminUniverstiät Leave a Comment

Heute den Studienbeitrag-Erlagschein für das Wintersemester bekommen. Zuerst nur das Signet der Uni gesehen und habe mich gewundert, warum eigentlich der Kouvert so dick ist, was da wohl enthalten sein mag. Mach es auf, fällt mir gleich eine Broschüre einer Bank entgegen, mit Angeboten und allem. Vollrechtsfähigkeit der Universitäten, hab ich mir gedacht. Budgetmangel, daß man sich schon gezwungen sieht, seine Studenten mit Rundablagematerial zu versorgen. Und daß das unter keinen Umständen in nächster Zeit besser wird, eher an amerikanische Verhältnisse angeglichen wird. Ich bin gespannt, wann der erste gesponsorte Professorensessel eingerichtet wird. Oder habe ich hier schon etwas verpaßt? Falls letzteres noch nicht zutrifft, hoffe ich, daß ich auf ersteres noch lange warten muß.

SubEthaEdit 2.01

adminUpdate Leave a Comment

DER Texteditor zum Coden hat den Sprung in die zweite Etage geschafft. Unerläßlich für jeden, der unter Mac OS X irgendwas mit Programmieren zu tun hat, egal in welcher Sprache. Dem Review von GeekPatrol ist eigentlich nichts hinzuzufügen. [SubEthaEdit: The Coding Monkeys] [GeekPatrol]

6 Punkte, die angeblich Apples Marktanteil vergrößern würden

adminApple Leave a Comment

BusinessWeek hat einen doch recht interessanten, spekulativen Artikel darüber, wie Apple seinen Marktanteil im Computergeschäft wieder steigern könnte. Meines Erachtens ist das alles ziemlich an den Haaren herbeigezogen, aber mit Punkt 1, dem Preis, hat er mit Sicherheit recht, und sei es nur aus dem Grund, daß die Geräte teurer erscheinen, vor allem, wenn man sich die Ausstattung ansieht. Subjektiv bekommt man mehr am PC als am Mac, und das ist das große Dilemma. Teurer sind die Geräte, wenn man nur den Preis hernimmt, nur wenig. Aber wenn in dem anderen, so ziemlich egal welchem PC, mehr RAM, mehr Festplatte, mehr Prozessor, von überall ein wenig mehr enthalten ist, dann erscheint es teurer, weil man halt, ist doch offensichtlich, weniger für sein Geld bekommt. Bringt man das dann auf den gleichen Stand, dann ist das Gerät tatsächlich teurer. Hier sollte Apple einmal ansetzen, warum das nicht geschieht, weiß ich auch nicht. Außerdem, ein Punkt, der nicht nur von mir kommt, nehme ich an, wäre es ausgesprochen angenehm, ein weiteres Modell einzuführen, ähnlich dem Cube vielleicht, ein iMac ohne Monitor, zu einem ausgesprochen günstigen Preis, mit der gleichen Hardware, die im zu kommenden iMac verpackt sein wird, also G5 Plattform, mit einem Prozessor, weniger Ausbaufähigkeit als die PowerMacs. So ein Ding hätte ich wirklich gern, das reicht mir bei weitem an Leistungsfähigkeit, Dual-Prozessoren sind ein Hammer, ich weiß, aber ich geb zu, für meine Einsatzzwecke würde einer auch genügen, und einen Monitor hab ich schon daheim. Den jetzt einfach anstecken zu …

Jobsuche per Television

adminNews Leave a Comment

Einmal nicht per Internet, wie ja sonst immer üblich, überträgt sich jener Spruch inzwischen immer mehr auf diverse Abkömmlinge aus dem Bereich Reality-TV, welcher sich immer neue punktuelle Lebensereignisse sucht, um diese vor einem Massenpublikum auszubreiten. Ein Fixpunkt ist, daß der Gewinner, eine Bezeichnung, die höchst fraglich ist, viel Geld bekommt. Sei es dafür, daß er, gemeinsam mit Gleichgesinnten, weggesperrt wird, gefängnisartig, um sich dann wie der Aff’ im Käfig beobachten lassen zu dürfen, oder um Taxi zu fahren, auf einer Südseeinsel zu überleben, zu singen und zu tanzen, sich eine Braut zu suchen, wobei die Heirat nicht zwangsweise vorgeschrieben war, verrückt eigentlich, oder wie jetzt, einen Top-Managerposten zu ergattern, auf dem sich der Gewinner behaupten können muß, bzw um von einem Top-Manager, der dadurch einmal wieder gehörig Publicity erhällt, lernen zu dürfen. Betrachtet man nun die Lebensbereiche, in denen das Fernsehen, besser, das öffentliche Auge, eindringt, den Alltag hatte ich noch vergessen, so fehlt im Grunde nicht mehr viel, was es noch an menschlichem Leiden zu sehen gäbe. Das Leben riskiert wird jetzt gerade im ORF, wobei hier wieder ein neuartiges Leiden zu tragen kommt, ein jenes, welches die meisten von uns, die Sport betreiben, recht gut kennen und jetzt einmal sehen, und das bedeutet schon mit-erleben, dürfen, welche Auswirkungen es haben kann, wenn man, sicherlich mit viel gutem Willen und was auch immer, genau jenes über längere Zeit ausüben muß. Wobei der Ausdruck Reality-TV im Grunde ja mehrfacher Widerspruch in sich ist. Die mediale Vermittlung hat kaum mehr …

HTML goes Desktop

adminApple Leave a Comment

Ein interessantes Detail über Dashboard, ein neues Feature von Mac OS X Tiger, gelesen. Es benutzt zur Definition des Aussehens seiner “Widgets” HTML und CSS und rendert das ganze über Safaris Engine auf den Desktop, nicht in ein Browserfenster. Was ausgesprochen interessant wird, da dann anscheinend mehrere Ebenen von Renderengines übereinandergelagert werden, da die Safari-Engine das ganze dann ja an die Display PDF Engine von Mac OS X übergibt. Wenn das nicht mal zu viel wird. Aber das Problem hat Safari jetzt im Grunde ja auch schon. Ein sehr interessanter, Artikel zu Dashboard vs. Konfabulator findet sich auf Daring Fireball. Er relativiert die ganze Hysterie so wunderbar.

Die 100 besten Romane aller Zeiten

adminBuchtipps Leave a Comment

Ich bin zwar nicht wirklich ein Fan von Hitlisten, aber manchmal braucht man das einfach, und sei es nur deshalb, um zu beweisen, daß diese Hitlisten nur wenig mit dem zu tun haben, was wirklich gute Bücher sind, sondern mit dem, bestenfalls intersubjektiven, Glauben daran, daß diese Liste aus guten Büchern zusammengesetzt wurde. Bei vielen bin ich der gleichen Meinung, allerdings fehlen mir genauso viele Bücher in der Liste. Den größten Fehler würde man allerdings machen, wenn man gute Bücher nach Verkaufszahlen messen würde, so wie dies manche Musik-Hitparaden pflegen. “Bestseller” und “Gutes Buch” verträgt sich manchesmal doch nicht wirklich. [The Observer]

Neue Taktik

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Die Musikindustrie will die Preise für CD’s senken und ein neues Produktschema einführen. Eine blanke CD ähnlich der einer selbstgebrannten, eins mit Cover und ein wirklich nettes, so wie es jetzt halt Usus ist. Interessant bleibt, wie weit dies dann zu einem Konkurrenzkampf mit Downloadservices führen wird, die im Billigstsektor dann in fast direkter Konkurrenz stehen, mit dem Nachteil, daß kein Tonträger dabei und die Qualität schon reduziert wurde. Allerdings, interessiert mich ein Tonträger, wenn ich sowieso am Computer Musik höre, oder am iPod? Prinzipiell ist es positiv, daß sogar diese hartnäckigen Manager einmal merken, daß sich der Markt verändert hat und jetzt sogar einmal beginnen, darauf zu reagieren. [futurezone]

1:0

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Griechenland ist Europameister. Unglaublich. Für mich. Man könnte fast glauben beginnen, daß sogar Österreich irgendwann mal wieder eine Top-Mannschaft stellen könnte. [orf.at]