Was ihr schon immer über OmniOutliner wissen solltet

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Omni Outliner ist ein wirklich angenehmes Programm, um mehr als nur eine ToDo Liste zu erstellen. Man kann so ziemlich alles damit machen, man muß dafür nur ein wenig kreativ sein. Dann birgt es ungeahnte Möglichkeiten. Und jetzt noch ein wenig mehr, wenn man sich die Skripts ansieht, die es inzwischen dafür gibt. [MacDevCenter]

Weblogs finden Anerkennung

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In der medienwissenschaftlichen Kommunikation, die diese von ausgesprochen unterschiedlichen Standpunkten aus betrachten, allerdings auch zunehmend in der Presse bzw im Journalismus allgemein. Und daß Weblogs prinzipiell von Amateuren geschrieben werden, würde ich nicht so recht behaupten. Der Durchschnittsblogger verfügt meines Erachtens um eine ein wenig höhere Bildung als der demografische Schnitt beträgt. [Telepolis]

Interessante Beobachtung

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Edward Tufte, unter anderem der Autor von Envisioning Information, hat Kritik an Präsentationsprogrammen im Allgemeinen und PowerPoint im Speziellen geübt, da diese dazu dienen, Information weiter zu abstrahieren und zu kürzen. Und Zusammenhänge unter den Tisch fallen zu lassen. Damit reiht er sich in die Reihe der Medienkritiker ein, zu denen auch der erst unlängst verstorbene Neil Postman zu zählen war. Die Argumente sind sogar ziemlich ähnlich, im einen Fall zum Fernsehen, im anderen Fall zu einer spezifischen Computeranwendung, die sicherlich nicht so fundamental viele Menschen erreicht wie das Fernsehen. [Heise News]

Getting involved with Apple is risky

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I’m trying to write my first article in English here, so please, yes, correct me 😉 As usual, I want to learn. Not being stuck on the same level of mastery covering this rather strange language. Again it happened. If you are closing in on an Apple computer, be careful when you are buying it. Something strange can happen. Something like this. I’m feeling really sorry for you, Mike, but this could have been predicted, that this would have happened over time. [(No longer 😉 PCMike]

Unangreifbar?

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Mac OS X, ja, mein allerliebstes Betriebssystem, daß mich bisher, in den letzten 2 Jahren, nicht im Stich gelassen hat, kann Fehler besitzen. Dessen bin ich mir sehr wohl bewußt. Und daß die Sicherheit, die man im Moment als Apple User besitzt, keine Viren, kaum Angriffe auf den eigenen Rechner von Hackern oder Script-Kiddies, allerdings eine eingebaute, recht gut funktionierende Firewall und ein, naja, brauchbares Virenprogramm, eine vorgegaukelte ist, die nur so lange aufrechterhalten werden kann, so lange Apple nicht mehr Marktanteile für sich beansprucht. Geschieht dies, rückt der Apfel genauso in das Blickfeld von Hackern, Crackern oder was auch immer angeblich böses in der weiten, digitalen Welt herumlungert. Interessant wäre, was dann geschieht, sollte sich Apple in Richtung der 10% Marktanteil, von dem man ja kaum zu träumen wagt, bewegen. Was kann geschehen? Apple mit seinem Mac OS X wird zu etwas wie einem zweiten Linux, einem zweiten Windows, so daß es jetzt einfach einen am Markt mehr gibt, der gehackt wird. Schlimm? Ich kann mir schon die Leute ausmalen, die Zeter und Mordio schreien. Aber passieren wird wahrscheinlich nichts. Alles würde beim gleichen bleiben, denn es wäre eine Angleichung an den Status Quo. Nichts mehr und nichts weniger. Solange Apple das vermeiden kann, haben sie eine USP (Unique Selling Proposition, für alle Nichteingeweihten). Umm… ja, das ist wirklich alles. Zumindest in dieser Hinsicht. Kurz: Nein, auf diesem Sektor hat Apple nur einen taktischen Vorteil durch seine Irrelevanz am internationalen Markt. Mac OS X ist auch nur ein Haufen …

Auf der Spitze angekommen

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Ja, das ist schon wieder ein kurzer Artikel über meine Lieblingscomputerfirma, die nicht mehr nur Computer produziert. Sondern Mode. Und das macht Apple zu etwas besonderem. Sie sind im Moment Trendsetter Nr. 1 auf diesem Gebiet. Sicherlich, sie haben einen, alter Vergleich, ähnlichen Marktanteil am Computersektor wie BMW im Automobilbereich. Macht aber nix. In diesem Fall entscheidet ausschließlich das Medien-Echo, wer gewonnen hat. Und dies ist im Moment, ich wage es kaum zu sagen, Apple. Kaum einer spricht über einen anderen MP3-Player als dem iPod. Mir fehlen bei weitem die Möglichkeiten, viele Links zum Medienecho anzugeben, das der iPod im Moment bekommt. Zum Beispiel wird er als das Nr. 1 Gadget für ein Weihnachtsgeschenk gehandelt. Was die Lager sicher nicht füllen wird. Die Massenmedien, und dazu zähle ich inzwischen auch das Internet, haben sich Apple und den iPod auf die Fahnen geschrieben. Agenda-Setting. Im Grunde ein klassischer Fall. Und alle gehorchen. So wie vorgesehen. Sogar ich. [MacWorld UK]

Shadowrun

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Nein, nicht das Rollenspiel. Ein Run. Stellt euch vor, ihr seit ein privater Subauftragnehmer. Für Kriegsdienste. Nein, das ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Das ist real. Nicht Shadowrun. Obwohl es diesen Namen durchaus verdient hätte. Im Irak wird bald ein Drittel der Gesamtkosten des Kriegs, in Amerika 87 Milliarden Dollar, für private Unternehmen ausgegeben, die auch an den Kampfhandlungen selbst teilgenommen haben. Was? Ja. Genau. Ein Run lohnt sich, ist profitabel. Dark Future, wir kommen! Die Bildung von Unternehmensmilizen hat begonnen. Schritt 1. Aber ich spiel doch lieber Shadowrun. [Telepolis]

Wie schafft man es in die Pension?

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Bush, der Junior, soll es nicht in eine zweite Amtsperiode schaffen. Nachdem ich kein Amerikaner bin, darf ich mich nicht an dieser Wahl beteiligen, aber ich hoffe nur das beste für Amerika. Das haben sie wirklich nicht verdient, so sehr die Menschen dieses Landes an meiner Idee eines erfüllten Lebens auch vorbeileben. Aber ich wünsche ihnen nicht eine zweite Amtsperiode Katastrophe, wir müssen sie schon ausbaden. Das ist genug. Für die ganze Welt. [Telepolis]

Eines der vielen Probleme

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Ein Problem, daß sich die gottgegebene Nation des vergangenen Jahrhunderts selbst eingebrockt hat. Den Amerikanern laufen die Irakis davon, die sie für die neue irakische Armee ausgebildet haben. Ein interessantes Fakt, da diese ja, zwar eine kurze, aber doch eine militärische Ausbildung bekamen, die sie, jetzt wo sie desertiert sind – wenn ich es mir recht überlege, könnte man das Wort Desertation auch mit “In die Wüste rennen” übersetzen – auch gegen ihre Ausbildner eingestzen können. Amerikaner, die etwas zu sagen haben, tun wenig intelligentes in letzter Zeit, aber das haben sie wirklicht nicht verdient. Oder doch? [Telepolis]