Ich weiß nicht, ob ihr das Gefühl kennt, wenn man nachts, im Finstern, mit der S…

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Dieser Artikel wurde am 30. April 2020 veröffentlicht
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Ich weiß nicht, ob ihr das Gefühl kennt, wenn man nachts, im Finstern, mit der Stirnlampe durch den Wald marschiert. Ich mach’ das jetzt schon länger, aber immer noch bleibt ein Rest an Unbehaglichkeit, wenn es knackt und rumort im Unterholz oder im Weingarten: Von nächtlicher Ruhe im Wald kann manchmal überhaupt keine Rede sein. Und Licht kann ich auch keines machen, weil du dir sonst die Belichtung ruinierst. Und bei Belichtungsreihen, die in Summe 30 Minuten oder mehr in Anspruch nehmen, mag ich das nicht so gern zwei- oder dreimal machen. Irgendwann muss ich ja auch schlafen.

Spitz an der Donau im Zentrum der Wachau, von Arnsdorf aus gesehen, über die Weingärten und die Donau hinweg, der Tausendeimerberg links und die Spitzer Kirche in der Mitte. Bei Vollmond fotografiert.



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