Halte dein Betriebssystem sauber

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Ganz einfach. Ein bestimmtes Set von Tasks, die man immer wieder wiederholen sollte, vor allem dann, wenn dein Computer hin und wieder mal nicht in der Nacht aufgedreht ist oder ähnliches, damit das System ihn mal von dem groben Unfung, der zurückgeblieben ist, reinigen kann. [Forever Geek – Mac OS X Panther Maintenance Tips]

Machs bunt!

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Zu viel Geld und ein individuelles NoteBook oder ähnliches gewünscht? In interessanten Farben? Oder einen iPod, der nicht weiß ist? Alles kein Problem… [Colorware PC]

Verschönerungsaktionen

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Manchen ist nichts heilig, wobei die Heiligkeit des Meinen auch schon abnimmt. Die Sprache ist von PowerBooks, von Apple, wie immer. Der, wenn es einer ist, Frevel dreht sich darum, daß man Pickerl, Aufkleber, an der Oberfläche anbringt, zur angeblichen Verschönerung desselben Computers. Manche Pickerl, muß ich sagen, sehen wirklich sehr nett aus. Was ich bisher gesehen habe, waren nicht solche netten Kleber, sondern breite weiße oder sonstwie farbige Klebstreifen, um das Apple-Logo zu überdecken, aber hauptsächlich aus dem Grund, um das Strahlen des Logos zu überdecken. Weil das in einer dunklen Disco schon manchmal störend wirkt, oder auf einem Konzert. Ein weißes Kreuz quer über den Deckel hat eine eigene Ästhetik, die manchmal ausgesprochen nett mit der des PowerBooks harmoniert. [Flickr – The Mac Stickers Pool] [via Usability Inside]

Teletubbyzurückwinker

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Man kann zu Schwächlingen auch anders sagen, aber das ist schon recht nett, muß ich zugeben. Eine kleine erweiterte Liste der sogenannten “Jugendsprache” gibt es hübsch zusammengestellt im Netz. Eine zweckmäßige Verwendung dieser Ausdrücke außerhalb ihrer Zielgruppe kann zu unerwarteten Ergebnissen führen, die ich für mich nicht gerade befürworten kann, aber das ist nur meine persönliche Meinung. [Jugendsprache]

Dekonstruktivismus dekonstruiert

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Jaques Derrida, der Begründer des Dekonstruktivismus und einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, ist im Alter von 74 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. [BBC News] [Kurier]

Offener Brief der ÖH an die Liesl

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Offener Brief der Österreichischen HochschülerInnenschaft  Wien, am 8.10.2004 Sehr geehrte Frau Ministerin Gehrer! Die Zustände an Österreichs Universitäten sind nicht erst seit dem Wintersemester 2004/05 dramatisch. Wie die aktuellen Beispiele an der Publizistik und Pädagogik Wien zeigen, hat die Österreichische HochschülerInnenschaft nicht etwa aus der Luft gegriffene Bedenken über die derzeitigen verheerenden Studienbedingungen geäußert, sondern nüchtern die aktuelle Situation dargelegt. Der Aufnahmestopp für Diplomarbeiten und –prüfungen an der Publizistik Wien stellt für die betroffenen Studierenden mehr als nur eine Verlängerung ihres Studiums dar, sondern ist eine neue Hürde, die im Extremfall dem Verlust von Beihilfen und den Abbruch des Studiums bedeuten kann. Ähnlich stellt sich die Situation an der Pädagogik Wien dar. Durch eine plötzliche Verlängerung der Anmeldefrist für Seminare an diesem Institut haben viele Studierende ihre bereits sicher geglaubten Seminarplätze verloren. Abgesehen davon ist das Anmeldesystem mit der Vergabe von Punkten und Setzung der Wertigkeiten von bestimmten Seminaren mehr ein Roulettespiel als ein seriöses Anmeldeverfahren. Aber nicht nur an diesen zwei Instituten der Universität Wien herrschen katastrophale Zustände. So ist die Knock-Out-Prüfung (SIP I) an der Medizinischen Universität Wien nur ein weiteres Beispiel für den Niedergang des österreichischen Universitätssystems. Auch von anderen Studienrichtungen erreichen uns täglich Nachrichten über überfüllte Seminare, überlange Wartelisten oder aufgrund des Budgetmangels nicht angebotene Lehrveranstaltungen. Gleichzeitig stehen Tausende ausländische Studierende vor dem Abbruch ihres Studiums, weil für sie ihre akademische Ausbildung durch die plötzliche Zahlung der (doppelten) Studiengebühren (statt der bisherigen Befreiung) nicht leistbar ist. Wir fragen Sie nun: Ist diese Situation an Österreichs Universitäten …

Microsoft vs Cool

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So Steve, der Ballmer, will etwas, das der Steve, nämlich der Jobs, hat. Gespür und ein wenig Gefühl, anscheinend. Sonst würde vielleicht genau das passieren, was sich wirklich niemand vorstellen kann, Microsoft assoziiert mit den Begriffen “hip” oder “cool” oder “trendy” oder sonst irgendetwas in diese Richtung, es gibt ja genug davon und ständig werden neue dazuerfunden. Es spielt genau in diese Kategorie des Trotzes, daß sich der Steve, also der Ballmer, jetzt so fürchterlich aufregt, daß seine Firma nicht so cool ist wie Apple. Aber daß er dabei auch gleich jeden Kunden von dieser Firma mit dem ganz anderen Image, oder auch Imagefächer, als Diebe bezichtigt. Man könnte das auch als Rufmord oder Ehrenbeleidigung interpretieren, wobei das natürlich gerichtlich nicht haltbar ist, durch die große Gruppe. [ZDnet] [The Register] [Silicon.com]

Der Hai ist da…

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Nach sehr sehr langer Wartezeit ist der Hai endlich gelandet, um ganz genau zu sein, der RadioHai von Griffin Technology, die auch andere sehr interessante Mac Peripherie liefern.

In zehn Jahren …

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Wenn es nach dem veritablen Hr. William H. Gates III geht, gibt es in 10 Jahren am Sektor der Betriebssysteme nur noch Windows und Linux, zumindest als ernsthaften Konkurrenten. Diese Einschätzung hängt davon ab, wie man den ernsthaften Konkurrenten definiert. Und ich glaube nicht, daß es Apple in 10 Jahren nicht mehr gibt, geschweige denn von allen anderen Unix Plattformen. Es ist eine Frage der Marktanteile, aber Bill Gates scheint hier doch ein wenig zu stark zu abstrahieren, nach meinem Geschmack. [OS News]